Sie können als Eltern viel dazu beitragen, dass Ihre Kinder keine Alkoholprobleme bekommen.

Sie können dabei auf Ihre Erfahrung in der Erziehung und auf Ihre Beziehung zu Ihrem Kind bauen!

Inhalte
Diese Artikel interessieren die Eltern: «Empfehlungen nach Alter», «Warum Jugendliche Alkohol trinken wollen», «Was sagt das Gesetz» und «Warnsignale erkennen und richtig handeln».

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0848 848 885
Die Hotline der Anonymen Alkoholiker Schweiz steht rund um die Uhr zur Verfügung.

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safezone.ch berät Sie professionell, anonym und kostenlos bei Fragen zu Drogen, Alkohol und Suchtproblemen. Die offene Sprechstunde bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Anliegen in einem Einzel-Chat direkt mit einer unserer Fachpersonen zu besprechen. Zudem können Sie jederzeit eine persönliche Beratung über das gesicherte Mail-System von Safe Zone in Anspruch nehmen.

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Konflikte ansprechen und lösen

Konflikte anzusprechen und zu lösen, ohne die Situation zu verschlimmern, kann schwierig sein. Hier sind einige einfache Tipps, die dir helfen können:

Indem du diese Tipps befolgst, kannst du Konflikte besser ansprechen und lösen, ohne die Situation zu verschlimmern. Denke daran, ruhig zu bleiben und auf den anderen einzugehen.

Ruhe bewahren

Bevor du ein Problem ansprichst, versuche dich zu beruhigen. Wütend ein Problem zu diskutieren, verschlimmert die Situation oft nur. Um deine Wut abzubauen, kannst du folgende Dinge tun:

  • Bewege dich (joggen, spazieren, tanzen)
  • Ruhig und tief ein- und ausatmen
  • Langsam bis 20 zählen
  • In ein anderes Zimmer gehen oder den Provokateur ignorieren
  • Dich ablenken (Musik hören, etwas lesen)
  • Dir ein „Schutzschild“ vorstellen, an dem die Worte des Gegenübers abprallen

Kompromisse finden

Um ein Problem zu lösen, müssen beide Seiten etwas nachgeben. Beispiel: Martin (14) und Emma (15) wollen zusammen in die Disco gehen. Martin möchte um 19 Uhr, Emma um 21 Uhr hingehen. Martin schlägt vor, um 20 Uhr zu gehen, um einen Kompromiss zu finden.

Ruhig sprechen

Sprich Probleme mit ruhigem Tonfall an. Konzentriere dich darauf, wie du dich fühlst, anstatt den anderen zu beschuldigen. Beispiel: «Ich bin enttäuscht» ist besser als «Du hast mich enttäuscht».

Das Gegenüber ernst nehmen

Nimm die andere Person ernst, indem du ihr zuhörst und versuchst, ihre Ansichten zu verstehen. Stelle Fragen, um das Problem genau zu verstehen. Wenn jemand sagt: «Du nervst mich», frag nach, warum er oder sie so empfindet. Versuche, gemeinsam eine Lösung zu finden, anstatt dich zu verteidigen.

Probleme früh ansprechen

Sprich Probleme möglichst früh an, bevor beide Seiten stark aufgebracht sind. Wenn du zu lange wartest, kann die Situation eskalieren.

Die richtige Person ansprechen

Überlege genau, ob die Person, an der du deine Wut auslässt, wirklich etwas dafür kann. Sonst könnte ein neues Problem entstehen. Beispiel: Fritz (15) hat von der Polizei eine Busse bekommen und lässt seine Wut an seiner Mutter aus, was zu einem weiteren Konflikt führt.

Patronat
Autor/-in
Thomas Richter
Schweiz
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Nicht nur viele Erwachsene möchten mit dem Rauchen aufhören, auch ihre Kinder wünschen sich das.

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