G | Selbstkritisches Denken

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Inhalt

G1 | Multitasking

Ziel

Erleben, was passiert, wenn man versucht, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen (Leistungsreduzierung und Gefahrsituationen).

Einsatz

Einsatz
  • Für jede Überraschungsaufgabe wird mitgeteilt, ob ihre Durchführung «einfach», «mittel» oder «schwierig» ist. Der Schwierigkeitsgrad bezieht sich auf die Durchführung und nicht darauf, ob die Übung für die Teilnehmer*innen einfach oder schwierig ist.

    Sie erfahren, für welche Altersgruppe und für wie viele Jugendliche die Aufgabe geeignet ist (TN = Teilnehmende) und wie lang sie dauert.

    Unter «Einsatz» erfahren Sie zudem, welche Kompetenzen des Lehrplans 21 damit anvisiert werden, Sie können die Materialien herunterladen, die für diese Überraschungsaufgabe notwendig sind, Sie erfahren, wie viele Personen für diese Übung die Gruppenleitungsrolle übernehmen und Sie werden auf die Seite verwiesen, die beschreibt, welche Haltung wir im Rahmen von Abenteuerinsel empfehlen.

    | Einfach | Ab 12 J. | 2-30 TN | 10-20 min
  • Lehrplan 21: Personale Kompetenz
  • Materialien: Word-Dokument herunterladen | PDF-Dokument herunterladen | Schatzkarte | Wandtafel, 2 Flipcharts oder ähnliches
  • Beteiligte: Eine Leitungsperson und eine Kontrollperson
  • Über Abenteuerinsel: Haltung | Für Schulen | Für die Jugendarbeit

PDF

Wir empfehlen Ihnen, die PDF-Datei «Multitasking» auszudrucken. Die PDF-Datei besteht aus zwei Seiten mit Fragen, die Sie für diese Übung verwenden können. Die dritte Seite enthält die Überlegungen, mit denen Sie die Übung beenden können. 

Beschreibung

2 Jugendliche bekommen die Aufgabe an der Wandtafel oder an zwei getrennten Flipcharts einen Satz zu schreiben. Der Satz muss leserlich und in schöner Schrift verfasst werden (so gut wie die jungen Personen dies hinkriegen). Für den Satz dürfen die Beteiligten nur eine Zeile brauchen (im oberen Bereich der verfügbaren Fläche).

Sehr empfehlenswert ist eine Oberfläche - wie z.B. eine Wandtafel - ohne horizontale Linien und ohne Gitternetzlinien im Hintergrund, damit sich die 2 Beteiligten ohne visuelle Hilfe anstrengen müssen, den Satz auf der horizontalen Ebene auszurichten. 

Icon Bleistift
  • Der Satz lautet: «Ich bin glücklich, dass ich Vorname heisse und in Gemeinde wohne».
  • Z.B. «Ich bin glücklich, dass ich Luca heisse und in Engelberg wohne».

Sobald die 2 Jugendlichen den ersten Satz beendet haben, vorausgesetzt, dass der Satz mit schöner Schrift und fehlerfrei geschrieben wurde, beginnt die eigentliche Übung (falls der Satz unlesbar ist oder Fehler enthält, wird er noch einmal geschrieben). 

Icon Wichtig
  • Die Aufgabe der Jugendlichen besteht darin, den Satz mehrmals zu schreiben, jedes Mal gleich schön, wie das erste Mal, mit der gleichen Länge und Ausrichtung.
  • Das heisst: Die nachfolgenden Sätze müssen ‘genaue’ Kopien des ersten Satzes sein.

Sobald die 2 Jugendlichen den zweiten Satz einleiten, beginnen Sie Fragen zu stellen. Zuerst langsam, dann immer schneller. Zuerst können Sie noch ein paar Sekunden geduldig auf die Antwort warten, dann machen Sie Druck, damit die Antwort rasch kommt.

  • Diese Fragen werden allerdings nur von der Leitungsperson beantwortet. Von dieser Person erwarten Sie, dass sie die Fragen rasch beantwortet und die Übung, Sätze zu schreiben, ohne Unterbrüche weiterführt. Falls sie eine Frage falsch beantwortet, können Sie diese Frage noch 3-5 Mal stellen. Wenn die Antwort immer noch nicht stimmt, können Sie anschliessend die Lösung bekannt geben und zur nächsten Frage übergehen.
     
  • Die Kontrollperson hat nur die Aufgabe, Sätze zu schreiben, ohne Fragen zu beantworten. Sie steht dabei nicht unter Zeitdruck.

Die Fragen

Hier finden Sie eine Liste von Fragen, die Sie stellen können (siehe dazu auch die PDF-Datei). Sie können Fragen einfügen oder ersetzen, mit solchen, die aus Ihrem Fach oder aus Ihrer Expertise kommen.

  1. Wie alt bist du?
  2. Wo bist du zur Welt gekommen?
  3. Wie ist das Wetter heute?
  4. Welches Organ wird am meisten geschädigt, wenn man Alkohol trinkt? (Lösung: Leber) | Quelle
  5. Wer jeden Tag ein Päckchen Zigaretten kauft, gibt im Jahr wie viel Geld aus? (Lösung: Etwa CHF 3’000) | Quelle
  6. In welchen Ländern werden Kinder gezwungen, in Tabakplantagen zu arbeiten? Nenne mindestens ein Land. (Lösung: z.B. Indien, Indonesien, China, Bangladesch, Malawi und Simbabwe) | Quelle
  7. Wie viele Stoffe im Zigarettenrauch stehen im Verdacht, Krebs zu erzeugen? (Lösung: etwa 90 Stoffe). | Quelle
  8. Wie viele Menschen pro Tag sterben in der Schweiz frühzeitig, weil sie geraucht haben? (Lösung: 25 Menschen pro Tag oder 9500 Menschen pro Jahr) | Quelle
  9. Hast du Geschwister? Falls ja: Wie alt sind sie? Wie heissen sie? In welche Schule gehen sie?
  10. Welche Fächer besuchst du gerne? Welche Fächer magst du nicht?
  11. Welche Telefonnummer mit 3 Ziffern soll man anrufen, falls jemand einen medizinischen Notfall hat? (Lösung: 144)
  12. Was war deine beste Note dieses Jahr? In welchem Fach? Was war deine schlechteste Note? In welchem Fach?
  13. Falls du ein persönliches Problem hast, welche Telefonnummer für Jugendliche mit drei Ziffern kannst du anrufen? (Lösung: 147)
  14. Wo warst du das letzte Mal in den Ferien? Mit wem warst du in den Ferien? Was hast du in den Ferien gemacht?
  15. Falls du 60 kg schwer bist, wie viele kg Wasser enthält dein Körper? (Lösung: 42 kg) | Quelle
  16. Wie viel Wasser oder ungesüsste Getränke sollten Jugendliche pro Tag trinken? (Lösung: 1 bis 2 Liter)
  17. Wie viel Zeit verbringst du mit deinem Smartphone? Was hast du für ein Modell?
  18. Welche Websites besuchst du gerne?
  19. Welcher YouTuber oder YouTuberin kennst du? Warum schaust du seine oder ihre Videos?
  20. Was möchtest du werden, wenn du gross bist?
  21. Was machst du in deiner Freizeit? Machst du Sport? Welche Sportart? Hast du auch schon Preise in Wettkämpfen gewonnen?
  22. Warum kann die Sonneneinstrahlung Hautkrebs verursachen? (Lösung: Wegen der UV-Strahlung). | Quelle
  23. Wie vermeidet man einen Sonnenbrand? (Lösung: In den Schatten gehen, Kleider, Hut und Sonnenbrille tragen, Sonnencreme auftragen). | Quelle
  24. Wenn du etwas in der Welt ändern könntest, was würdest du ändern?
  25. Wie viel macht 1+1, 2+2, 3+3, 4+6, 2*5, 6*8, Wurzel von 9, 25 geteilt 5.
  26. Liest du gerne Bücher? Warum nicht? Falls ja, welche?
  27. Magst du Musik? Was für Musik hörst du?
  28. Nenne eine psychische Störung… (Lösung: Z.B. Depression, Ängste, Sucht). | Quelle
  29. Hast du Haustiere? Falls ja, welche? Wie heisst sie/er? Wie alt ist sie/er?
  30. Wie heissen deine Schulkameraden? Kannst du mir einige Vornamen sagen?
  31. Was ist dein Lebensmotto?
  32. Wenn du für immer allein auf einer Insel wärest, wen oder was würdest du mitnehmen?
  33. Welche Farben haben deine Kleider? Welche Farbe hatte der Boden deines Wohnzimmers?
  34. Wenn du etwas in deiner Schule ändern könntest, was würdest du ändern?
  35. Kannst du mir 5 Emotionen nennen?
  36. Wenn du dich entspannen willst, was machst du?
  37. Wie viele Bundesräte hat die Schweiz? (Lösung: 7)
  38. Wie viele Kantone hat die Schweiz? (Lösung: 26 Kantone). Nenne bitte 5 Kantone (Lösung: Z.B. Zürich, Bern, Genf, Tessin, Thurgau).

Das Ergebnis

Es ist anzunehmen, dass die Leitungsperson, je mehr Fragen Sie stellen, desto mehr Mühe hat, den ersten Satz mit der gleichen Qualität zu replizieren. Die Qualität des Ergebnisses wird sich in der Regel eine Zeile nach der anderen verschlechtern: Verzerrte Buchstaben, diagonal verlaufende Sätze und sich einschleichende Fehler sind wahrscheinlich.

Anders sieht es bei der Kontrollperson aus, die ungestört die Sätze schreiben kann: Bei ihr sollte man kaum eine Verschlechterung der Leistung beobachten.

Abschluss

Icon Finale Diskussion
  • Am Ende der Übung können Sie die beteiligten Personen fragen, wie sie die Übung erlebt haben, was sie dabei gedacht haben, als so viele Fragen gestellt wurden und welche Erkenntnisse sie für sich selbst aus dieser Erfahrung herauslesen.
  • Dann fragen Sie alle Anwesenden, was aus ihrer Perspektive mit dieser Übung bezweckt wurde.
Icon Ziel
  • Was haben Sie mit dieser Übung bezweckt? Zu beweisen, dass Menschen nicht in der Lage sind, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun, ohne dass die Qualität der Arbeit darunter leidet.
  • Wenn man z.B. Hausaufgaben macht und gleichzeitig Beiträge in Instagram oder WhatsApp/Signal/Threema konsultiert, die nichts mit den Hausaufgaben zu tun haben, muss man davon ausgehen, dass man für die Hausaufgaben mehr Zeit (mit ev. schlechteren Ergebnissen) brauchen wird.

Schlimmer noch: Wenn man Velo oder Auto fährt und gleichzeitig Nachrichten auf dem Handy liest, können Unfälle mit gravierenden Folgen aufgrund des stark reduzierten Konzentrationsvermögens passieren, denn man kann nicht sicher fahren und gleitzeitig die Bildschirminhalte bearbeiten.

Icon Gratulieren
  • Zweck der Übung ist es zu erkennen, dass es sicherer und leistungssteigender ist, sich auf etwas zu konzentrieren, anstatt mehrere Dinge gleichzeitig zu tun.

In seltenen Fällen kommt es vor, dass die befragte Person alle Sätze - trotz hohem Druck - mit eleganter und ruhiger Schrift schreibt. Wenn das jemand schafft, können Sie gratulieren. Denn das ist eine bemerkenswerte Leistung.

Allerdings muss man davon ausgehen, dass die Fragen langsamer oder ungenauer beantwortet wurden, was auch für eine Leistungsabnahme spricht.

Icon Fazit
  • Deswegen ist das Fazit unverändert: Menschen können nicht gleitzeitig mehrere Dinge tun, ohne dass dies zu einer Verschlechterung der Leistung führt.

Die befragte Person bekommt 5 Punkte für die grosse Anstrengung und die Kontrollperson 3 Punkte für die Mitwirkung

Erfahrungen

Die Zuschauer*innen empfinden die Übung als lustig. Für die Beteiligten, vor allem für die Leitungsperson, die gleichzeitig schreiben und Fragen beantworten muss, ist die Übung stressig. Und dass die Übung stressig ist, können Sie anerkennen: Viele Personen, die so stark unter Druck gesetzt werden, empfinden diesen Stress als unangenehm.

Icon Idee
  • Wenn die Schlussfolgerung ist, dass der erlebte Stress in der Übung unangenehm war, können Sie die Gelegenheit nutzen, Bewältigungsstrategien zu diskutieren.

Sie können die Anwesenden fragen, was man anders hätte machen können, um den aufgabenbedingten Stress zu reduzieren:

  • Z.B. Sie darum bitten, weniger Fragen zu stellen (= Anforderungen reduzieren)
  • oder dass die Fragen von einer anderen Person beantwortet werden (= Aufgaben delegieren),
  • die Übung nicht zu ernst nehmen (= negative Folgen relativieren, falls man die Aufgabe nicht gut meistert -> Das wirkt entlastend)
  • oder sogar die Übung ablehnen (= Anforderung vermeiden). 

Icon Fazit
  • Oft hat man gegen Stress mehr Optionen zur Verfügung als man denkt, wenn man mittendrin im Geschehen ist: Durch eine Erweiterung des eigenen Handlungsrepertoires kann man erreichen, gegen Stresserlebnisse besser gewappnet zu sein.

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Start


Ich bin, ich kann, ich sollte

Lebenskompetenzen im Gepräch. Mit diesen 5 Videoclips erleben Sie mit den Jugendlichen den normalen verrückten Alltag eines Heranwachsenden und leiten eine spannende Diskussion ein.

Selbstwahrnehmung

Die Jugendlichen wissen, wer sie sind, welche Stärken und Schwächen sie haben, was für sie gut oder schlecht ist und können erreichte Ziele als eigene Leistung bewerten.

Achtsamkeit

Die Jugendlichen erleben bewusst, was sie fühlen, was sie denken, was sie wahrnehmen und akzeptieren sich selbst und ihr Leben, so wie es ist.

Gefühlswahrnehmung

Die Jugendlichen wissen, wie sie sich fühlen, warum sie bestimmte Gefühle erleben und wie sie ihre Gefühle mit verschiedenen Begriffen nennen können.

Beziehungsfähigkeit

Die Jugendlichen können gut mit den Kollegen*innen zusammenarbeiten, eigene Anliegen kommunizieren und die Bedürfnisse anderer Menschen ernst nehmen. Sie können zudem Freundschaften schliessen, pflegen, beenden sowie Wünsche von anderen ablehnen.

Kritisches Denken

Die Jugendlichen sind sich bewusst, dass verfälschte, unkorrekte, ungenaue oder falsch interpretierte Inhalte zirkulieren. Sie wissen, wie man sie erkennt und wie man damit umgehen kann.

Selbstkritisches Denken

Die Jugendlichen sind bereit, eine Meinung oder eine Überzeugung zu revidieren, wenn sie neue Erkenntnisse gewinnen, die dagegensprechen. Sie sind auch bereit, ihre Grenzen zu erkennen, um Selbstüberschätzung zu vermeiden.

Stressbewältigung

Die Jugendlichen merken, ob sie gestresst sind und kennen problemlöseorientierte / emotionsregulierende Strategien, um damit umzugehen.

Entscheidungen treffen

Die Jugendlichen sind bereit und fähig, Entscheidungen zu treffen (auch unter Druck), Vor- und Nachteile für sich und für andere abzuwägen und die Handlung danach auszuführen.

Für Sie aus Glarus

Jugendkontaktpolizei - wir helfen!

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Was darf man? Was darf man nicht? Wir zeigen die gesetzlichen Grundlagen auf und beantworten Fragen zu den rechtlichen Aspekten im Alltag. Gerne helfen wir im Gesetzesdschungel weiter, nehmen Anzeigen entgegen oder beraten bei Unklarheiten.

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Der weibliche Körper

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